„Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an – bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten.“ Mark Twain

Wer kennt es nicht? Die nächste Präsentation / die nächste Beratung / das kommende Elterngespräch steht an – und Nervosität und Unsicherheit nehmen zu, gepaart mit der Sorge, es ausreichend gut zu machen.

Und wer lädt da eigentlich diese inneren kritischen Stimmen, Selbstzweifel und Versagensängste fortlaufend ein, sodass die eigene Aufregung und Unruhe steigt und steigt und …? 

Klar, FELER-Freundlichkeit  –  haben wir schon gehört oder vielleicht auch schon in einem Seminar besprochen und erlebt. Doch trotzdem, irgendwie…

Für alle diejenigen, die hier gut Anschluss finden können (und natürlich auch andere neugierige Mitmenschen) bieten wir einen kleinen Einblick in die Prozess- und Embodiment-fokussierte Psychologie (PEP®) nach Dr. Michael Bohne. PEP bietet ein klar strukturiertes, körperintegriertes und hilfreiches Vorgehen („Das Klopfen“) zum Umgang mit starken Gefühlen und inneren (Denk-)Blockaden. Die Methode überzeugt durch seine hohe Wirksamkeit  und unterstützt Menschen darin, eine bessere Beziehung zu sich selbst zu entwickeln. 

Das „Klopfen“ nach PEP® ist einfach zu erlernen und fördert Erfahrungen der Selbstwirksamkeit beim Umgang mit belastenden Emotionen. So gelingt es, mit neuer Leichtigkeit, einer Prise Gelassenheit und Zuversicht die nächste Herausforderung zu meistern!

Unser Referent Torsten Holm stellt die Grundlagen der Methode vor und wird zu verschiedenen Themen Anleitung zum Klopfen geben. 

Neugierig geworden? HERZLICH WILLKOMMEN!